AVANGARD MALZ ist eine junge Firma tief verwurzelt im Malzgeschäft

  1. 2006

    Die Geschichte beginnt mit der Insolvenz von Weissheimer Malz im Jahr 2006. Herr Kirill Minovalov kaufte die bestehenden Mälzereien aus der Insolvenzmasse.

  2. 2007

  3. 2008

    Die folgenden Jahre waren geprägt von grossen Investitionen, um die Werke auf den Stand der Technik zu bringen und sie zukunftsfähig zu machen.

    Der Bau in Koblenz wurde fortgeführt. In 2008 begann die Produktion in der einzigen von Grund auf neugebauten Mälzerei in Deutschland.

  4. 2009

  5. 2010

  6. 2011

  7. 2012

    März
    Inbetriebnahme einer Absackanlage in Gelsenkirchen.

    Bau eines Energieverbundsystems in Koblenz.

  8. 2013

  9. 2014

    Januar
    Bau einer Containerverladestation in Koblenz.

    Juni
    Bau des integrierten Wärmeverbundes mit Blockheizkraftwerk und Wärmepumpe in Lechfeld.

  10. 2015

  11. 2016

    Mit einer Kapazität von über 340.000 Tonnen Malz/Jahr und aufgrund der logistisch günstig gelegenen Standorte nahe der wichtigsten Braugerstenanbaugebiete ist AVANGARD MALZ heute die führende Mälzerei in Deutschland.

    Grosse Investitionen in die Energieversorgung der Werke sichern nachhaltig das Wachstum und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens.

Die Avangard Malz AG ist eine deutsche Aktiengesellschaft, die in vier Werken rund 380.000to Malz für den deutschen und internationalen Biermarkt produziert. Der Großteil der benötigten 475.000to Gerste und Weizen kommen aus den europäischen Hauptanbaugebieten Deutschland, Frankreich, Dänemark und Schweden. Dazu kommen noch kleinere Mengen aus anderen EU-Staaten.
Das Werk in Bayern bezieht Gerste und Weizen weitestgehend aus regionalem Anbau.
Eigentümer der AG ist die Privatperson Kirill Minovalov. Weder er noch seine Bank Avangard sind auf der Sanktionsliste der EU oder anderer Staaten gelistet.
Seit der Gründung des Unternehmens 2006 wurden mehr als 100 Millionen Euro in die Standorte investiert. Die erzielten Gewinne wurden zu 100% reinvestiert, wobei ausdrücklich festzuhalten ist, dass seit Existenz des Unternehmens keine Dividenden ausgeschüttet wurden. Es ist auch zukünftig nicht geplant dies zu tun, sondern die Ertragskraft des Unternehmens weiterhin zu stärken, um die gut dotierten Arbeitsplätze zu erhalten und neue zu schaffen.
Die Zahl der Arbeitsplätze hat sich ausgehend von 2006 auf 140 verdoppelt!
Die Umbau- und Erweiterungsmaßnahmen wurden ausschließlich mit deutschen und EU-Firmen umgesetzt.
In den kommenden Jahren sind umfangreiche Investitionen geplant um zeitnah CO2 - Neutralität zu erreichen.

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